Buch "prophetisch" von, ich glaube, dem größten und (nicht zufällig) am meisten "vergrabenen" politischen Philosophen und Ökonomen von heute, von den Massen-Täuschungsmedien (rechts und "links"). Es zeigt klar und unbestreitbar, wie die heutige Zerstörung begann, durch Griechenlands Verbindung zu offenen Märkten und seinem Eintritt in die EU. Eine zerstörte Produktionsstruktur, Investitionen nur in "Infrastruktur", privates Kapital, das nie wesentlich in das Land investieren wollte, klientelistischer öffentlicher Sektor mit "Krediten", anstatt der erwarteten (von der "alten PASOK" von Andreas) Besteuerung der Reichen, Schauprojekte des korrupten "griechischen Kapitals", führten zu Defizitbilanzen und schufen die Schulden. Eine Schuld, die, wie der Autor betont, das Ergebnis und nicht die Ursache der Krise ist! Die dokumentierte Kritik des Autors an allen politischen Strömungen ist faszinierend. Und die Lösung? Ja, das Buch kritisiert nicht nur wie Dutzende andere. Es schlägt einen Ausweg aus unserem Elend vor, auf dem Tisch: Eine autarke Wirtschaft (nicht Autarkie, die unerreichbar und unerwünscht ist), was bedeutet, dass die Bedürfnisse aller auf Grundlage lokaler Ressourcen erfüllt werden und von dort aus bilaterale und multilaterale Austausche mit anderen Ländern stattfinden. Etwas, das einen Bruch mit der Globalisierung und ihren Organisationen (WTO, IWF, NATO, etc.) erfordert, den Austritt aus der EU und die Umsetzung entsprechender Maßnahmen, in einer Übergangsphase der autarken Entwicklung für den Wiederaufbau der Produktionsstruktur und ein entsprechendes neues Konsummodell im Gegensatz zum Überkonsum und der Entwicklungsblase der Vergangenheit. Es gibt eine Lösung, nur unser Wille als Volk bleibt.