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Das Buch von Krauss ist der Triumph der Physik gegen das Metaphysische. Es ist der Ruhm des Wissens und der Logik. Es ist die Demontage des Obskurantismus und des Mythos. Es ist ein tiefgründiges und dennoch einfaches Werk. Mit einem lebendigen Stil erklärt es uns, überrascht uns und hinterlässt uns ein klares Gefühl unsichtbarer existenzieller Zufriedenheit.
Es ist eine bahnbrechende "Injektion" des Aufschwungs in eine alte philosophische und theologische Reflexion. "Ein Universum aus dem Nichts" provoziert, indem es neue Elemente in die Debatte über die Existenz Gottes und jedes Element der Schöpfung einführt.
"Vergiss Jesus...", erklärt Krauss, "die Sterne sind gestorben, damit du geboren werden konntest."
...Sogar der letzte Trumpf der Theologen - die Frage "Warum Nichts statt Etwas?" - schrumpft vor unseren Augen, während wir diese Seiten lesen. Wenn "Über die Entstehung der Arten" der tödlichste Schlag war, den die Biologie dem Übernatürlichen versetzt hat, können wir "Ein Universum aus dem Nichts" als dessen Äquivalent in der Kosmologie betrachten. Der Titel bedeutet genau das, was er sagt. Und was er sagt, ist atemberaubend.
(Richard Dawkins)
Ein legendärer Bericht über die moderne Kosmologie. Wie deutlich gezeigt wird, hat alles im Universum mit Nichts zu tun - und Nichts hat mit Gott zu tun.
Gott ist nicht notwendig - oder bestenfalls unnötig. Um von Anfang an absolut ehrlich zu sein, muss ich zugeben, dass ich nicht mit der Überzeugung übereinstimme, dass die Schöpfung einen Schöpfer erfordert...
Sogar die Anerkennung eines Erstbewegers (gemäß Aristoteles) lässt die Frage unbeantwortet: Wer hat den Schöpfer erschaffen?
Die neuesten Entdeckungen von Kosmologen über das Vakuum, die Dunkle Materie und den Ursprung des Universums werfen bedeutende theologische und philosophische Fragen auf.
Krauss - ein spezialisierter theoretischer Physiker - gibt eine unerschütterliche wissenschaftliche Antwort auf die gewichtige existenzielle Frage "Warum gibt es etwas statt nichts?"
(Frank Wilczek)
Wie ist das Universum entstanden? Was existierte davor? Was ist seine Zukunft? Warum sollte es "etwas statt nichts" geben? Krauss beantwortet diese ewigen Fragen direkt. Letztere ist der Mittelpunkt theologischer und philosophischer Debatten über die Existenz Gottes und den Streit um die Notwendigkeit eines Schöpfers. Mit einer Abfolge von Argumenten und Beweisen, die an einen kosmologischen Thriller erinnern, analysiert der bahnbrechende theoretische Physiker Lawrence Krauss die neuesten Erkenntnisse der Astrophysik und schreibt der Existenz von Dunkler Materie und dem Vakuum erstaunliche kreative Dimensionen zu: "Nicht nur kann etwas aus dem Nichts entstehen, sondern etwas wird immer aus dem Nichts entstehen."
Das "Vakuum" ist etwas sehr Komplexes. Es ähnelt einer Suppe aus wirbelnden Teilchen. Sie entstehen und verschwinden in Zeitintervallen, die so kurz sind, dass wir sie nicht direkt beobachten können. Wie ich es bisher definiert habe, ist das "Nichts", aus dem das beobachtbare "Etwas" entsteht, der "leere Raum", die "dunkle Materie". Wenn wir jedoch die Zusammensetzung der Quantenmechanik und der allgemeinen Relativitätstheorie berücksichtigen, können wir das Argument erweitern, um die notwendige Schaffung des Raums selbst zu unterstützen.
Ein legendärer Bericht über die moderne Kosmologie.
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Es kam schnell, was gibt es sonst noch zu sagen? Lawrence Krauss