Wie wir Apo verloren haben.
Der Druck der Zeit und der Ereignisse ist für uns alle beängstigend. Der Botschafter kommuniziert mit dem Anführer der Kenianer, der ihm das mittlere Auto aus der Phalanx der fünf Fahrzeuge zeigt. Wir verlassen das Tor der Residenz, der Botschafter, Ojalan, ich und Dylan. Wir haben Ojalan in der Mitte. Wir erreichen das Auto, das uns angezeigt wurde. Ein Kenianer öffnet die hintere Tür und Apo steigt auf den Rücksitz, während der Botschafter und ich versuchen, mit ihm einzusteigen. Die Kenianer hindern uns daran, genauso wie Dylan, die versucht, in das Auto zu steigen und als sie sieht, dass sie es nicht kann, bittet sie Apo auszusteigen und dass wir zur Residenz zurückkehren. Der Botschafter und ich halten die Türen des Autos offen, damit er nicht weggeht. Die Kenianer geben zu verstehen, dass sie Angst haben, dass einer von uns bewaffnet ist, und sie sagen dem Botschafter, dass sie bis zum Flugzeug für Apo verantwortlich sind.
Solche Zeit, solche Worte. Die Dunkelheit, der Druck der Ereignisse und das Gefühl, dass man bei der Bewältigung eines solchen Falls völlig allein ist, lassen einem keine andere Wahl. Das ständige "werft ihn raus", die Beleidigungen, die Vulgarität und das Nichtvorhandensein von Athen führen uns dorthin, wo wir sind. Wir sind nicht in der Lage, den Verlauf der Ereignisse umzukehren...
Apo ist allein auf dem Rücksitz geblieben und beobachtet den Dialog zwischen dem Botschafter und den Kenianern auf Englisch....